Wirtschaftlichkeit von Agri-PV-Anlagen.
Wie kann sich die Ertragssituation durch Agri-PV verbessern?
Verlustjahre möglich & unsichere Ertragslage
pro Jahr pro Hektar
Mehr Sicherheit & Ertragsstabilität
pro Jahr pro Hektar
Welche Geschäftsmodelle ergeben sich bei Agri-PV-Anlagen?
Agri-PV-Systeme zeichnen sich durch vielfältige Umsetzungsmöglichkeiten und Beteiligungsmodelle aus.
Für den erfolgreichen Betrieb einer Agri-PV-Anlage sind vier wesentliche Faktoren notwendig:
1. Landwirtschaftliche Nutzung
2. Bereitstellung des Standortes
3. Bereitstellung der PV-Anlage
4. Management und Betrieb der Anlage
Diese Aufgabenfelder können potenziell von verschiedenen Parteien und Akteuren übernommen werden, woraus sich verschiedene Geschäftsmodelle für die Agri-PV ergeben.
Die folgenden 5 Geschäftsmodelle sind denkbar:
1. Der Landwirt errichtet und betreibt die Anlage selbst auf seinem eigenen Grund und Boden.
2. Der Landwirt baut und betreibt die Anlage auf gepachteter Fläche.
3. Der Landwirt errichtet und betreibt die Anlage auf seinem eigenen Land in Zusammenarbeit mit einem externen Investor für den PV-Teil.
4. Der Landwirt baut und betreibt die Anlage auf gepachteter Fläche, wobei er mit einem externen PV-Investor kooperiert.
5. Der Landwirt errichtet und betreibt die Anlage auf Pachtland in Partnerschaft sowohl mit einem externen PV-Investor als auch mit einem
spezialisierten PV-Anlagenbetreiber.
Die verschiedenen Geschäftsmodelle für Agri-PV-Anlagen bieten Landwirten und Grundbesitzern flexible Möglichkeiten zur Umsetzung, angepasst an ihre individuellen Ressourcen und Präferenzen. Diese Vielfalt ermöglicht es, Projekte mit unterschiedlichem Ertragspotenzial und Risikoniveau zu realisieren, wobei Faktoren wie Landverfügbarkeit, Kapitalausstattung und der Wunsch nach Kooperation mit externen Partnern berücksichtigt werden.
Welche Faktoren sind aus wirtschaftlicher Perspektive von Vorteil?
Wir haben uns dem Thema der Wirtschaftlichkeit ausführlich in einem Webinar gewidmet.